„Support our troups“ schreiben die Flieger mit weißen Puffs an den blauen Himmel. Die Flightshow über dem Strand wird angekündigt. Der Menschenstrom bewegt sich an den Platz des Geschehens, etwas weiter nach Norden. Die Strandstraße ist gesperrt, dafür aber mit Grill- und Werbeständen der Sponsoren zugestellt. Dahinter der Sand, voll mit Menschen in Klappstühlen, umrahmt von Kühlboxen. Die Wasserfläche parallel ist gesperrt. Links und rechts aber jede Menge Ankerlieger. Über allkem schallen die Lautsprecher mit der Begrüßung und Werbung. Mit der Nationalhymne geht es los. Der gesamte Strand steht auf. Einigen fällt es schon sichtlich schwer. Dann donnern sie los.
Erst die Oldtimer mit gewagten Manövern, gefolgt von Vorführungen der Seenotrettung. Anschließend Mustangs aus dem Zweiten Weltkrieg und der aktuelle Kampfjet, die Super-Hornet. Neben den demonstrierten Flugeigenschaften, rutscht einem schon allein durch die Lautstärke das Herz in die Hose. Kommentiert wird alles live mit viel patriotischem Duktus. Immer im Kampf fürs Vaterland und dessen Freiheit, immer und überall auf der Welt. Da kann ich nicht überall mit.
Den Abschluss bildet die kanadische Fliegerstaffel „Snowbirds“. Die ziehen wirklich gekonnt ihre Kreise und malen Figuren in den Himmel.
Für uns geht es anschließend in die Nacht nach Port Canaveral.
Am Ufer bleibt die Hochhausbebauung von Port Everglades zurück. Voraus werden die Abschussrampen des Kennedy Spaces Centers sichtbar. Hafen und Ort sind Provinz. Das Hafenbüro ein Gemischtwarenladen mit einem Peace Zeichen auf dem Dach. Mit Pool für die Gäste. Klein, aber fein.
Seit Tagen versuche ich der angesagten Meldepflicht per Telefon bei Customs nachzukommen. Immer in die Warteschleife, die sich dann nach 10 Minuten wieder von selbst startet und dich zum Knöpfe drücken auffordert. Sinnlos. Wir besorgen uns ein Auto, um ins Kennedy Space Center zu fahren, machen aber vorher noch einen Abstecher zum Zoll. Ein ausgesprochen entspannter Officer erklärt, dass der Aufwand nicht nötig wäre, wenn man sich nur 24h an einem Platz aufhalten würde und nur zum Einkauf oder Tanken an Land ginge. Dabei hat er meine Ansage, dass wir schon gestern da waren und erst Morgen weiterwollen, auf 24 h verdichtet. Die Regelung soll „nationwide“ gelten. Na gut, mal sehen, was der nächste Officer dazu sagen wird.
Das war sowieso ein Glückstag heute. Der teure Adapter aus Deutschland für die Gasflaschen hat sich bewährt, da es damit möglich war, eine leere deutsche Propangasflasche zu füllen. Den billig bestellten Leihwagen gab es auch und Hertz war fußläufig zu erreichen (in den USA!). Der Resttag im Kennedy Space Center war ebenfalls sehr beindruckend. Schon eine Nummer für sich, was die Amis in den letzten 50 Jahren so alle in die Umlaufbahn geschossen haben. Anfangs von den Russen getrieben. Das kommt in den Exponaten vor. Basierend auf deutschem Nazi know how. Das kommt nicht vor. Wernher von Braun war nur einmal kurz in einem Film zu sehen. Sonst amerikanisches: „Wir schaffen das und noch viel mehr.“
Die späte Rache an den Deutschen war wahrscheinlich das Mittagessen. Den weiteren Rundgang über das Gelände konnte man nach Genuss von Chicken und Fries nur noch in Sichtweite der Restrooms absolvieren. Hat aber auch funktioniert. Dabei darf man mal eine Lanze für die öffentlichen Toiletten in den USA brechen. Bisher alles in einem gepflegten Zustand. Deutlich besser, als bei uns. Dass ganze Gelände vereint High Tec und pure Natur auf dem Gelände. In den morastigen Tümpeln zwischen den Rampen leben Alligatoren und Schildkröten. Für mich erstaunlich wieviel Privatwirtschaft sich inzwischen vor Ort mit Raumfahrt beschäftigt. Nachdem die NASA vor Jahren fast zugemacht worden wäre, hat sie jetzt die zweite Luft (und Gelder) für das Projekt Marsflug bekommen. Der orbitnahe Betrieb bleibt den Russen und der Privatwirtschaft. Am beeindrucktesten dabei, der gelungene Versuch eine gestartete Rakete, nach dem Aussetzen eines Satelliten, auch wieder aufrechtstehend landen zu lassen. Ich traute meinen Augen nicht, als ich den Film sah.
Das Flach vor dem Cap zieht sich weit in den Atlantik hinaus und kostet damit Segelzeit auf dem weiteren Weg nach Norden. Mit dem letzten Büchsenlicht ins Ponce Inlet hinein, um auf 7m zu ankern. Nach zwei Grundsitzern wieder raus. Die ganze Mündung ist versandet und inzwischen für uns zu flach. Unfreiwillig durch die Nacht. Wenn, dann richtig und gleich die 200sm bis nach Brunswick. Geankert im Brunswick River. Erst Wind gegen Tide, dann alles zusammen. Der Anker halt mal wieder gehalten. Gut, dass wir am nächsten Morgen doch in die Marina sind. Dicke Schauer mit Blitz und Donner gingen mit heftigen Böen über die flache Landschaft.
In so einer Marina war ich noch nie. Sehr beschaulich und nett, wie der ganze Ort. Familiengeführt. Nach dem Anlegen und Vorstellen, war der erste Satz: „…und hier gibt es Freibier!“. Noch einmal nachgefragt. Tatsache! Da hinten im Clubheim. Das sehen wir uns nachher noch an. Auch sonst gibt es viel umsonst. Waschmaschinen und Trockner, Fahrräder, schnelles Wifi, Wasser am Steg, Kaffee im Marinabüro (besser nicht, denn der steht wohl schon lange auf der Warmhalteplatte), eine umfangreiche Bücherei, auch Spiele und DVD‘s. Das alles gepaart mit moderaten Liegeplatzpreisen, gemessen an bisherigen amerikanischen Preisen. Mit den Rädern radeln wir durch den Ort. Beschaulichkeit mit viel Leerstand. Kaum ein Mensch auf der Straße. Das Clubheim mit großem Raum, Poilstermöbeln, Veranda zum Hafen und Bar. Hier steht er, der Zapfhahn und spendet Bier. Die Becher gibt es gleich dazu. Volle Fässer stehen in Reserve. Alles zu nutzen und ohne Auflagen und Kontrolle. Sehr sympathisch.
Ab jetzt geht ein Stück auf dem Intra Coastal Waterway (ICW) weiter, da draußen starker Nordwind weht. Diverse Flüsse mäandern hinter der Küste, verbunden als ICW, Nord oder Süd.
Klack, klack, klack, schlägt gleich an der ersten Brücke die UKW Antenne gegen die Brückenelemente. Da sind die 65 ft. Nominalhöhe der Brücke wohl bei Niedrigwasser gemessen worden. Also, merke, bei unserer Masthöhe von 18m keine Brückenpassage 1h vor bis 1h nach Hochwasser, wenn man UKW Antenne, Windmesser und Dreifarbenlaterne behalten möchte. Die fixen Brücken haben hier alle 65 ft. Bzw. 19,50m. Mit dem Tiefgang von 2,30m scheint es weniger Probleme zu geben. Solltiefe 11,8 ft., 3,90 m, wenngleich die ab und an auf 2,80 m heruntergeht. An Tonne 155 ist dann Schluss. Es ist fast Ebbe und wir fahren uns langsam mit 2,20 m und 1,80 m fest. Eigentlich sollte hier Solltiefe herrschen. Rückwärts wieder raus aus dem Pudding. Es geht nicht weiter. Zurück zum nächsten Abzweig und ankern. Das folgende Hochwasser ist um Mitternacht. Passage ab 20.30 Uhr. Da wird es dunkel. Zwangspause bis Morgen Vormittag. Total ruhiger Ankerplatz, wenn man mal von den dicken Bremsen absieht. Aber auch die machen mal Feierabend. Dann Idylle pur. Nicht wie in der Karibik Licht an, Licht aus, sondern mal wieder eine lange Dämmerung. Rot verfärbt sich der Himmel und das Wasser, während ganze Delfinfamilien vorbeiziehen, ab und an eine Schildkröte Luft holt und die Rochen mit den Flossen schlagen.
Die Flüsse laufen durch die Landschaft. Pferdebremsen, groß wie Hornissen. Delfine en Masse. Die meisten mit Jungen. Kinderstube für Delfine? Schildkröten und viele Pelikane überall. Ab und an ein Weißkopfseeadler. Immer wieder Flachs im Fahrwasser. Die haben bei ablaufendem Wasser an Stellen nur noch 2,40m. Bloß nicht direkt von Markierung zu Markierung fahren. Immer schön die Flussschleifen ausfahren. Dafür passen dann die Brücken ohne Kratzer. Die Landschaft ähnlich wie in MacPom oder an der Eider.
Mitten drin die Island of Hope Marina. Wieder total nett. Wir bekommen den letzten Platz an der Tanke. Beim Bezahlen, meine Frage nach einem Supermarkt. Warum? Bier und Wein. Gibt es hier auch, aber viel zu teuer! Dier Marina hat einen kostenlosen Wagen für Kunden. Schlüssel über den Tresen, aber bis 7pm zurück, dann ist er reserviert. Der Einkauf wurde natürlich gleich wieder etwas größer. Wenn man schon nicht tragen muss. Alles incl., aber auch 105 $ die Nacht. Auf dem Weg zu WalMart geht die Fahrt vorbei an sehr gepflegten großen Häusern in üppiger Botanik. Scheint eine reiche Ecke zu sein.
Über Nacht ein Update der elektronischen Seekarte gemacht. Leider lief die am Morgen im Plotter nicht Das habe ich aber erst nach dem nach Ablegen bemerkt. Also, alles Stopp und gleich wieder zurück an den Steg und ein neues Update gezogen. Dauert nur 4 Stunden. Na wenigstens hatte wir die Tanke freigemacht. Die Zeit nutze ich für einen Ölwechsel. Zweiter Start nach Mittag und soweit es geht. Mit dem letzten Licht neben dem Fairway geankert. Am morgen früh los. Einfach Glück, mit dem passenden Wasser über die Flachs zu kommen, aber auch nicht mit zu viel Wasser an den Brücken hängen zu bleiben. Zum guten Schluss macht die letzte Klappbrücke für heute für uns auch noch außerplanmäßig auf. Wir rutschen im mal wieder im letzten Licht an den Ankerplatz gegenüber der Stadtmarina von Charleston. Soweit der ICW ein Erlebnis von Natur (Weißkopfseeadler, Geier, Störche, Reiher und Pinguine, sowie jeder Menge Delfinen, Schildkröten und sonstigem springenden Fisch. Aber auch Herzklopfen bei Brückenpassagen oder der Passage von flachen kanalisierten Abschnitten. Ab und an voll in den Pudding, weil mal zu wenig Wasser da war oder Karte und Realität über die Tonnen- oder Baggerrinne nicht stimmeten. Einblicke in die Hauskultur der Amis, aber auch mit zerstörten Bootsanlegern oder gar ganzen Schiffen auf dem Trocknen. Der letzte Hurrikan Matthew hat 2016 seine immer noch sichtbaren Spuren hinterlassen. Interessant, Wenn nur nicht das dauernde Brummeln der Maschine wäre.
Charleston selbst ein Ort der Geschichte und Architektur. Einmal reichste Stadt der USA, gegründet auf Sklavenarbeit in den großen Plantagen der Landbesitzer. Deren Viertel und Villen sind heute der touristische Magnet. Hier wurde der Austritt der Südstaaten erklärt und mit der Eroberung von Fort Saumters begannen vier Jahre Bürgerkrieg. Auch hier gibt es Trolley Busse, die kostenlos in der Stadt fahren. Drei Linien. Die erste, die wir besteigen um in die Altstadt zu kommen, startet in einem Viertel am Hafen, das wohl nur aus Krankenhäusern und entsprechenden Einrichtung besteht. Auffallend die vielen Angestellten, die im Pflegeoutfit, bis hin zur Haarhaube, auf der Straße unterwegs sind. Auch im Bus, noch mit ID Karte und Namensschild an der Brust. Da freuen sich die Keime im Krankenhaus über ihre Verbreitung. In der Linie sind wir die einzigen Weißen im Bus. Die restlichen Weißen fahren Auto, die Schwarzen Bus. Mit der Linie geht es auch durch die sichtbar ärmeren Viertel der Stadt. Während des Wartens auf den Bus fällt mal wieder die unendliche Kontaktfreudigkeit der Amis auf. Ungefragt bekommt man mitgeteilt, wie lange es noch dauert, bis der Bus kommt. Das wiederholt. Der junge Mann mit dem motorisierten Skateboard wird angehalten und gibt bereitwillig Auskunft über sein Gefährt. Neu Hinzukommende am Wartehäuschen grüßen und machen ein bisschen Small-Talk. Als Autofahrer fällt auf, wieviel hier in Textform an Regeln mitgeteilt wird, wo bei uns Zahlern oder Piktogramme stehen. Die touristische Ecke laufen wir ab und mühen uns abschließend mit unserem Einkauf ins Dinghy und zurück aufs Schiff. Selbst im Fluss direkt vor der Marina werden wir von Delfinen begleitet. 2m neben dem Dinghy. Morgen früh geht es mit ablaufend Wasser wieder raus auf den Atlantik, weiter, Richtung Norden.
Mit einer Mischung aus Motoren und Segeln arbeiten wir uns durch die Nacht bis zum Inlet in den Intracoastal Waterway (ICW) bei Morehead City. Von hier soll das Cape Hateras binnenwärts umschifft werden. Vor der Marina muss wieder eine Brücke mit 65 feet Durchfahrtshöhe passiert werden. Am Pegelstande sind 65+ abzulesen. Trotzdem kratzt mal wieder die UKW Antenne an der Brücke. Irgendetwas stimmt hier nicht. Entweder die Brückenhöhen oder die Werftangaben über die Passierhöhe des Bootes. Mit dem letzten ablaufenden Wasser rutschen wir an die Tanke und bekommen auch noch einen Liegeplatz für die Nacht. Ein bisschen im Schlick abgestellt, aber passt. Am Morgen braucht es etwas mehr Maschine, um sich aus dem Pudding zu befreien. Die Stadt bleibt zurück und der ICW taucht wieder ein in die Natur. Die bisher immer vorhandenen Delfine werden durch Singvögel ersetzt. Die Pelikane durch Kormorane, die Palmen durch Nadelbäume. Der Weg führt eindeutig weiter im Landesinneren nach Norden. Es wechselt wieder zwischen Fluss und kanalisierten Abschnitten. Noch hat die Tide hier Einfluss und so können wir die ganz flachen Stellen mit mehr Wasser passieren ohne steckenzubleiben. Der Anker fällt in einer Bucht des Pungo Creek. Maschine aus und eine totale Ruhe ist um das Schiff.
Es geht weiter durch die skurrile Landschaft aus üppigem Grün an Bäumen und Büschen und moorähnlichen Abschnitten. Das Wasser hat die Farbe von amerikanischem Kaffee im Truckstopp. Da die nächste Brücke nicht dem Standard von 65 feet entspricht, sondern nur 64 haben soll, montiere ich noch am Ankerplatz UKW Antenne mit Windex und die hochgestellte Dreifarbenlaterne ab. Wie sich an der Brücke herausstellt war das gut so, denn so wird nur die WiFi Antenne geschreddert, die wohl immer noch zu hoch war.
Jetzt messe ich mal nach!
Mastlänge über Deck 17,50m. Mastfuß – Wasserlinie 1,90m. UKW Antenne auf Windex 1,50m. In Summe 20,90m. Knapp 63 feet.
Im Werfthandbuch stehen Passagehöhe 17, 27m !!!
Die nächsten Brückenpassagen, wieder mit 65 feet, gehen klar.
Kaum ist das letzte Ankerkettenglied im Little Alligator River verschwunden geht ein heftiges Gewitter nieder. So herrscht am Abend Zeltlageratmosphäre im Schiff, mit prasselndem Regen und ein bisschen Graupel.
Es regnet den ganzen Tag wie aus Kübeln!
Entspannt nehmen wir die letzten Meilen nach Norfolk in Angriff. Norfolk, der große Hafen der US Navy. Vorbei an Flugzeugträgern im Dock und anderem schwimmenden Kriegsgerät fahren wir in die Stadt. Gut, dass ich mal telefonisch nachfrage, ob denn meine Reservierung in einer Marina für einen Liegeplatz per Mail klargeht. Mitnichten, alles voll. Wegen unseres Tiefganges bleibt nur noch die Stadtmarina Waterside. Ein Anruf, perfekt. Vor Ort dann leider nicht ganz so, da wir direkt hinter der Konzertbühne am Hafen liegen. Etwas laut und über Musikgeschmack lässt sich sowieso streiten.
Der Masttopp mit Antennen und Dreifarbenlicht muss wiederhergestellt werden. Leider rächt sich mein etwas schlampige Montage des dort geschweißten Sockels der Dreifarbenlaterne. Niroschrauben in Alu Mastplatte ohne Antioxydationscreme. Hatte ich damals nicht im Eimer mit hochgenommen. Prompt haben sich bei der Demontage zwei Niroschrauben abgedreht. Einfach fest. Das heißt, Stunden im Mast mit Sägen, Bohren und Gewinde schneiden. Obwohl angebunden, donnert dabei der Makitaakkuschrauber aufs Deck und zerlegt sich. Leider versenkt sich damit auch der große Akku im Hafenbecken. Selbstverständlich ist Samstag und es ist kurz vor Ladenschluss im Baumarkt. Schon bricht Hektik aus. Ein Taxi muss her und ein neuer Schrauber. Der Taxifahrer ist erst einmal die Ruhe selbst. Lässt sich die Geschichte erzählen und donnert dann über den Highway, abseits aller Geschwindigkeitsbeschränkungen. Gefragt nach den hohen Strafen fürs Rasen in den USA. Kommt zur Antwort: „Mein Schwager ist bei der Polizei und noch ein paar Freunde mehr. They know me.“ Na wenn das so ist, bitte einmal Baumarkt und zurück. Mit der neuen Makita im Gepäck bleibt Muße die unendlich vielen Lichtinstallationen im Himmel des Van in Augenschein zu nehmen. „You know man, it’s a club inside.“ Sprach‘s und drehte die Lautsprecher in den Kopfstützen noch einige Dezibel höher. Schlussendlich ist der Masttopp wieder montiert.